Die besten Zitate rund um den Fußball

In unserer Kabine ist es nasser als nach einem Wasserrohrbruch.

Wenn ich ehrlich bin, wollte ich nie Trainer werden.

Demnächst verpflichten wir Witali Klitschko als Co-Trainer.

Ich kannte die Monarchin. Sie war mir auf einem Empfang in Hamburg einmal kurz vorgestellt worden. Da stellte ich fest: Die First Lady versteht etwas vom Fußball. Sie wusste über mich, den HSV und Herberger Bescheid…

Ich habe überhaupt keine Ahnung, warum ich das gemacht habe. Als ich es im Nachhinein gesehen habe, gefällt es mir überhaupt nicht.

Das Stadion bebt, bebt bis jetzt noch, hier ist es so laut, unglaublich.

Eine Dreiviertelstunde nach mir wurde Hans-Peter Briegel ins Krankenhaus eingeliefert.

Wir haben so gefeiert, wie wenn man in der Kreisklasse aufsteigt. Nur vielleicht ein bisschen gedämpfter.

Hat Grabowski gekauft, hat Pezzey gekauft, ist auch gut für Cha.

Bei solchen Zuständen hätte ich nicht aus der DDR flüchten müssen...

Wir haben nichts gegen Österreich. Wir haben was gegen Rassisten.

Ich denke die Leute sollten erkennen, dass ich zu den besten Verteidigern der Welt gehöre.

Selbst der Elch hat mehr gekämpft als ihr!

Danke, dass wir uns hier besaufen dürfen!

So ist halt der Toni: Wenn er müde wird, kratzt er sich am Kopf.

Diesen 8. Juli 1982 wird man leider nie mehr ändern können.

Jonas Hummels hat mir in der Halbzeit geschrieben, dass Mats eigentlich viel zu langsam ist für ein solches Foul.

Für englischen Fußball.

Zum letzten Mal hab ich so ein Tor in der F-Jugend geschossen. Damals war ich noch beweglich.

Einmal brachte er eine Aerobic-Lehrerin mit, das gab natürlich ein großes Hallo.

Länger hätte ich mir meinen Kopf von ihm auch nicht mehr unter Wasser tauchen lassen.

Ich bin als Trainer enttäuscht über die Niederlage. Aber wir haben Fußball gespielt.

Bayern-Sau war noch das harmloseste, was ich mir anhören musste.

Man hat Ailton schon in Bremen gesehen, er hat offenbar keinen Weg gefunden, das Meer zu überwinden.

Wenn man keinen Plan hat, muss man Glück haben. Aber ich hatte den Plan, das Glück zu erzwingen.

Ich spüre keinen Druck. Ich mache mir darüber keine Gedanken. Am 9. Juli 2006 habe ich in Berlin mittags Play Station gespielt und dann bin ich raus gegangen und bin Weltmeister geworden.